meer.seen.Tag bot Digitalisierung zum Mitmachen in Neubrandenburg
Unter dem Motto "Digitalisierung erleben: Die Zukunft beginnt in deiner Region" luden die Landkreise Vorpommern-Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte zusammen mit dem Projekt 26 meer.zukunft.seen. vergangenen Samstag, den 29. Juni, bei bestem Sonnenschein zum meer.seen.Tag auf dem Boulevard in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ein.
Der meer.seen.Tag bot den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, die Digitalisierung in ihrer Region hautnah zu erleben.
Virtuelle Realitäten, Sensortechnologien, smarte Apps, Onlineangebote und erlebnisreiche Mitmach-Aktionen zeigten u. a. das Klinikum Neubrandenburg, die Stadtwerke Neubrandenburg, data experts, Weber Food Technology, Humanitas Müritz e. V., ZoneEinz und weitere Aussteller aus der Region. Mit dabei waren auch die beiden Landkreise sowie die Stadt Neubrandenburg, die ihre Ansätze zur Digitalisierung präsentierten.
"Der meer.seen.Tag bot die Chance für unsere Bürgerinnen und Bürger, aktiv am digitalen Wandel teilzuhaben und die Zukunft unserer Region mitzugestalten", betont Mandy Schnierer, Projektleiterin von 26 meer.zukunft.seen. "Wir haben gezeigt, dass die Digitalisierung kein abstraktes Konzept ist, sondern bereits heute erlebbar und greifbar ist, auch in unserer Region".
Parallel fand die Partner- und Netzwerklounge im HKB Neubrandenburg statt, um einen Rückblick auf die letzten 20 Monate des Projektes 26 meer.zukunft.seen. zu geben, die Ergebnisse zu präsentieren und einen Blick in die Zukunft zu wagen. Gemeinsam mit den Projektträgern um die Dezernenten Dietger Wille und Torsten Fritz sind wir sehr stolz auf ein Projekt mit Leuchtturm-Wirkung!
Besonders erfreulich war, dass die Staatssekretärin des Ministeriums für Inneres, Bau & Digitalisierung Frau Ina-Maria Ulbrich und Herr Jens Freudenberg vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung & Bauwesen dabei waren, um sich persönlich von den Projektergebnissen zu überzeugen, im Podium Potenziale zu erörtern und dabei wertvollen Input für landesweite Lösungen mitnahmen.
Jan Goldacker, Vorstand der IKT-Ost AöR, betonte die Verstetigung einiger Teilprojekte und somit die Langzeitwirkung der Projektpiloten für die Bürgerinnen und Bürger, damit das gewonnene Know How über den Projektzeitraum hinaus in der IKT-Ost Bestand hat.
Gastredner Dieter van Acken aus der visionären Digitalstadt Ahaus gab einen erfrischenden Blick in die Zukunft hin zu einer vernetzten Stadt, wenn man konsequent auf eine zentrale ID und digitale Anwendungen setzt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren Projektträgern, allen Beteiligten und Partnern sowie Projektmitarbeitern, die mit viel Herz, Engagement und Leidenschaft die verkürzte Umsetzungsphase zum Erfolg führen, die Vielzahl an Teilmaßnahmen mit Leben füllen und damit unsere Region ein Stück lebenswerter und fortschrittlicher zu machen.
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