Digitalisierung in der Pflege: Aktueller Stand, Entwicklung, Zukunft

Franziska Kiel, Digitales Innovationszentrum Greifswald

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren nahezu alle Bereiche unseres Lebens transformiert. Die Gesundheitsbranche bildet hier keine Ausnahme. Insbesondere in der Pflege hat die digitale Revolution das Potenzial, die Qualität der Versorgung zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren. In diesem Fachbeitrag wird ein genauerer Blick auf die Auswirkungen der Digitalisierung in der Pflege geworfen, die aktuellen Trends und Technologien beleuchtet sowie die Chancen und Herausforderungen, die sich aus dieser Entwicklung ergeben, diskutiert.

1. Einleitung

Die Pflegebranche steht vor einem Wandel, der die Art und Weise, wie Pflegeleistungen erbracht werden, grundlegend verändert. Grund dieses Wandels ist die Digitalisierung, die in nahezu allen Aspekten des Pflegewesens Einzug hält. Nicht nur in der Pflege schreitet die Digitalisierung voran. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts geht die digitale Revolution „mit erheblichen Veränderungen in allen gesellschaftlichen Bereichen (Wirtschafts- und Arbeitswelt, Öffentlichkeit, Privatbereich) einher“ (Klauber, Geraedts, Friedrich, Wasem 2019, S. 13). Im Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen wurde in Deutschland das Potenzial der Digitalisierung im Gesundheitswesen bisher nur unterdurchschnittlich genutzt. Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen mittlerweile deutlich hinterher. Dies lässt auf erhebliche Veränderungen in der Zukunft schließen (vgl. Klauber et al. 2019, S. 13).

Die Digitalisierung in der Pflege umfasst allgemein den Transformationsprozess, der durch die elektronische Speicherung, Vernetzung und Verarbeitung von Informationen ausgelöst wird. Die Digitalisierung in der Pflege bezieht sich vorrangig auf die technische Entwicklung in der Pflege und auf die wachsende Verwendung moderner, vernetzter Informations- und Kommunikationstechnologien, intelligenter vernetzter Robotik und Technologie sowie vernetzter Unterstützungs- und Überwachungssysteme (vgl. Daum 2017, S. 2).

Die voranschreitende Integration digitaler Technologien in die Pflegepraxis verspricht nicht nur eine Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung, sondern vor allen Dingen auch eine Verbesserung der Pflegequalität und -zugänglichkeit für Patient:innen weltweit. Thema dieses Fachbeitrages ist die Digitalisierung in der Pflege und soll die wachsende Bedeutung der digitalen Revolution in der Gesundheitsversorgung reflektieren.

2. Relevanz der Thematik

Die Digitalisierung in der Pflege ist ein äußerst relevantes und wichtiges Thema, das aufgrund seiner breiten gesellschaftlichen Auswirkungen und der aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung besondere Aufmerksamkeit verdient.

Der demografische Wandel und die damit einhergehende Lebenserwartung in vielen Ländern weltweit, führt zu einer alternden Bevölkerung. Dadurch erhöhen sich die Bedarfe an Pflegeleistungen und stellen gleichzeitig eine Herausforderung dar, da es an Pflegekräften mangelt. Gerade hier kann die Digitalisierung helfen, die vorhandene Versorgungslücke zu schließen. „Während Bevölkerungsforscher, Rentenexperten und Sozialwissenschaftler schon seit den 1980er und 1990er Jahren auf den demografischen Wandel in Deutschland hinweisen, ist erst seit wenigen Jahren der Umbruchprozess auch Gegenstand der allgemeinen öffentlichen Diskussion“ (Frevel 2004, S. 7). Daher ist es von entscheidender Bedeutung, bei der Digitalisierung der Pflege den demografischen Wandel zu berücksichtigen. „Nach Schätzung wird die Zahl an pflegebedürftigen Menschen in Deutschland von derzeit 4,2 Millionen bis zur Mitte der 2030er Jahren auf 5 Millionen Menschen anwachsen“ (Rubeis, Hartmann, Primc 2022, S. 7). Ebenso wirkt sich die Digitalisierung positiv auf die Lebensqualität der Patient:innen aus, indem sie es ermöglicht, bessere Diagnosen zu stellen, medizinische Fehler zu reduzieren und eine effizientere Versorgung bereitzustellen. Die Qualität der Pflegeleistungen verbessert sich. Des Weiteren steigen die Gesundheitskosten stetig, weswegen die Pflege einen bedeutenden Kostenfaktor darstellt. Ressourcen können durch die Technologisierung effizienter genutzt und Prozesse automatisiert werden. Nicht nur die Kostenersparnis ist ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Digitalisierung in der Pflege, auch spielt die Zugänglichkeit eine große Rolle. Gerade für Menschen in ländlichen Gebieten, die nur eingeschränkt mobil zugänglich sind, kann die Digitalisierung für eine Verbesserung der Pflegeleistung sorgen. Im Hinblick auf die Forschung und Datenanalyse ist zu betrachten, dass eine bessere Forschung durch digitale Gesundheitsdaten ermöglicht werden kann, die zu Fortschritten in der Pflegepraxis führen können. Die Patient:innenautonomie sichert die Kontrolle über die eigene Gesundheit und Pflege. Apps oder Onlineplattformen ermöglichen es beispielsweise den Patient:innen aktiv an der eigenen Gesundheit teilzunehmen. Nicht außer Acht zu lassen sind, trotz des Verbesserungspotenzials, die gesetzlichen Anforderungen. Gesetzliche Vorschriften und Datenschutzbedingungen haben Auswirkung auf die Art und Weise, wie Pflegeeinrichtungen ihre Dienstleistungen erbringen beziehungsweise nicht erbringen können.

Daher bietet die Digitalisierung in der Pflege erhebliche Chancen zur Verbesserung der Pflegequalität, zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen und zur Senkung der Kosten im Gesundheitswesen. Gleichzeitig sind jedoch auch ethische, rechtliche und Datenschutzfragen zu berücksichtigen. Daher ist die Untersuchung des aktuellen Standes, der Entwicklung und der zukünftigen Ausrichtung der Digitalisierung in der Pflege von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Potenziale dieses Wandels bestmöglich genutzt werden und die Interessen der Patient:innen und Pflegekräfte gleichermaßen berücksichtigt werden (vgl. Wiesche, Welpe, Remmers, Krcmar 2021, S. 4).

3. Forschungsstand

Um die Auswirkungen der Digitalisierung in der Pflege besser zu verstehen und diese in einem breiteren sozialwirtschaftlicheren Kontext einzuordnen, dient folgende Studie als Grundlage. Wichtige Informationen und Perspektiven zum Thema Digitalisierung in der Pflege werden offengelegt.

Die Studie bietet einen Einblick in die allgemeine Entwicklung der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft, zu der auch der Pflegesektor gehört. Dies hilft dabei, den breiteren Kontext zu verstehen, in dem die Digitalisierung in der Pflege stattfindet. Des Weiteren können die Erkenntnisse aus der Studie als Referenzpunkt dienen, um die spezifischen Auswirkungen der Digitalisierung in der Pflege im Vergleich zu anderen Bereichen der Sozialwirtschaft zu analysieren. Gerade über die Auswirkungen der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft können politische Diskussionen beleuchtet werden. Dies kann helfen, die politischen Rahmenbedingungen und Entscheidungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung in der Pflege zu analysieren. Zuletzt können die Erkenntnisse aus der Studie auch dazu dienen, bestehende Forschungslücken oder offene Fragen im Bereich der Digitalisierung in der Pflege zu identifizieren und mögliche Ansätze für weitere Untersuchungen aufzuzeigen.

Folgende Studie „Digitalisierung in der sozialen Dienstleistungsarbeit: Stand, Perspektiven, Herausforderungen, Gestaltungsansätze“ des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung untersucht den Einfluss von Digitalisierung auf die Arbeit in der Sozialwirtschaft. Die Forschungsmethoden umfassen eine systematische Analyse wissenschaftlicher Publikationen, die Auswertung der öffentlichen Debatte in Fachkreisen und die Durchführung eines Foresight-Workshops (vgl. Becka, Evans, Hilbert 2017, S. 1).

Die vorliegende Studie bietet einen ersten Überblick über die Ausprägung der Digitalisierung im Bereich der Sozialwirtschaft und untersucht, wie der Einfluss der Digitalisierung auf die Arbeitswelten in diesem Sektor von verschiedenen Aktuer:innen wahrgenommen und diskutiert wird. Aktuer:innen sind Wohlfahrtsverbände, Berufsverbände, Interessengruppen, Gewerkschaften, politische Entscheidungstragende und die sozialwissenschaftliche Forschung.

Die Studie zielt darauf ab folgende Fragen zu beantworten:

  • Wie wird die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft konkret umgesetzt und welche Auswirkungen hat sie auf die Arbeitsweise im Sektor?

  • Wie wird der Einfluss der Digitalisierung von den verschiedenen Aktuer:innen in der Sozialwirtschaft wahrgenommen und bewertet?

  • Wie gestaltet sich die Diskussion über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Sozialwirtschaft in der Politik?

  • Wie wird das Thema Digitalisierung in der sozialwirtschaftlichen Forschung behandelt und welche Erkenntnisse liegen dazu vor?

Die Studie des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung kommt zu den Ergebnissen, dass digitale Technologien in der Sozialwirtschaft hauptsächlich zur Integration und Dokumentation von Arbeitsabläufen eingesetzt werden. Die Digitalisierung der Leistungsbringung für Konsumierende ist weniger verbreitet. Weiterführend lässt sich sagen, dass es keine Belege dafür gibt, dass die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft zu einem erheblichen Personalabbau führt oder Aufgaben ersetzt. Ebenso kann die Digitalisierung dazu beitragen, die Berufe im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen zu professionalisieren, wobei sie gleichzeitig jedoch auch zur Entstehung neuer einfacher Arbeitsplätze beitragen kann und das Risiko der Polarisierung in diesem Sektor erhöht. Die Zukunft der Arbeit in der Sozialwirtschaft kann von der aktiven Beteiligung der Beschäftigten an der Entwicklung passender und wirksamer Erneuerungen, attraktiver Arbeitsplätze sowie Schutzmaßnahmen vor Entgrenzungsrisiken profitieren (vgl. ebd., S. 7-16).

4. Anwendung Forschungsstand

Die in der vorliegenden Studie untersuchten Erkenntnisse über die Digitalisierung in der Sozialwirtschaft sind von direkter Relevanz für die Anwendung auf die Digitalisierung in der Pflege. Die Pflegebranche stellt einen integralen Bestandteil der Sozialwirtschaft dar und steht vor ähnlichen strukturellen und organisatorischen Herausforderungen wie andere soziale Dienstleistungssektoren. Die Untersuchung eröffnet eine wertvolle Grundlage, um die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Pflegebranche eingehend zu analysieren. Sie gewährt tiefere Einblicke in die allgemeine Entwicklung digitaler Technologien, die Wahrnehmung von Akteuren wie Pflegeeinrichtungen, Pflegepersonal und Patient:innen sowie die politischen Diskussionen im Zusammenhang mit der Digitalisierung, die in verwandten Bereichen der Sozialwirtschaft geführt werden.

Durch die Übertragung dieser Erkenntnisse auf die Pflege lässt sich besser verstehen, wie sich die Digitalisierung auf die spezifischen Herausforderungen und Chancen in diesem Sektor auswirkt. Dies ermöglicht die Entwicklung geeigneter Strategien für die Einführung digitaler Technologien in der Pflege, wobei die Einzigartigkeit dieses sensiblen und vitalen Bereichs der Gesundheitsversorgung berücksichtigt wird. Die Studie bietet somit einen wertvollen Rahmen, um die Zukunft der Pflege im Zeitalter der Digitalisierung zu gestalten und die Qualität der Pflegeleistungen zu verbessern.

Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, die Fortschritte und den Umfang der Digitalisierung in der Pflegebranche in verschiedenen Dimensionen zu betrachten. Folgende Abbildung kann visualisieren, in welchen Bereichen der Pflege die Digitalisierung bereits fortgeschritten ist und in welchen Dimensionen sie sich noch weiterentwickeln muss. Dies kann dazu beitragen, klare Prioritäten für die Implementierung digitaler Lösungen in der Pflege zu setzen und Ressourcen gezielter einzusetzen, um die gewünschten Verbesserungen in der Patient:innenversorgung und der Arbeitsweise im Gesundheitswesen zu erzielen.

Folgende Abbildung stellt dar, in welchen Bereichen der Pflege die Digitalisierung bereits fortgeschritten ist und in welchen Dimensionen (vgl. Becka, Evans, Hilbert 2017, S. 5). Bei genauer Betrachtung der vorliegenden Abbildung wird deutlich, dass in der Pflege bereits erhebliche Fortschritte im Bereich der Digitalisierung zu verzeichnen sind.

In Bezug auf die Pflegedokumentation besteht bereits die Möglichkeit, Patient:innendaten und Befunde in digitaler Form zu erfassen und zu archivieren.

Darüber hinaus tragen digitale Entlastungssysteme bereits zur Förderung des Fortschritts bei, in-dem sie technische und ergonomische Systeme bereitstellen, die dazu beitragen, physische Belastungen bei körperlichen Tätigkeiten zu verringern. Im Hinblick auf das Notfallsystem lässt sich feststellen, dass sensorgestützte Alarmsysteme wie Bewegungsmelder sowie manuell bedienbare Alarmsysteme wie Wearables oder Armbänder einen erheblichen Beitrag zur Erkennung von Notfällen und zur entsprechenden Benachrichtigung leisten. Bezugnehmend darauf, hat das Telemonitoring, welches die elektronische Erfassung und digitale Übertragung von Vitaldaten zur kontinuierlichen Überwachung des Gesundheitszustandes umfasst, bereits beträchtliche Fortschritte in der Pflege erfahren. Die Koordination und Verwaltung von Pflegeaufgaben im Team kann effektiv durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme erfolgen. Ein bemerkenswertes Beispiel stellt die Nutzung von GPS-gestützten Ortungssystemen dar, die mithilfe von Wearables wie Armbändern zur Lokalisierung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen beitragen. Ein weiterer bedeutender Schritt nach vorn findet sich in der Emotionsrobotik. Hierbei erfolgt die Stimulation emotionaler und kommunikativer Bedürfnisse bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder in einsamen Situationen durch den Einsatz von Robotern.

5. Ausblick

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren nahezu alle Bereiche unseres Lebens transformiert, und die Gesundheitsbranche bildet dabei keine Ausnahme. In diesem Zusammenhang eröffnen sich besonders spannende und vielversprechende Perspektiven in der Pflege.

Digitalisierte Arbeit in der beruflichen Pflege sowohl Chancen in Bezug auf Professionalisierung, Aufwertung und Entlastung als auch Risiken wie Abwertung, Polarisierung und mögliche Qualifikationsverluste werden diskutiert. Allerdings wurde bisher noch nicht ausführlich darüber nachgedacht, wie Pflegefachkräfte subjektiv den Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit im Kontext der digitalisierten Pflegearbeit sehen und wie dies zur Neudefinition ihrer beruflichen Identität beitragen könnte (vgl. Friese, Braches-Chyrek 2023, S. 69). Daher steht die Pflegebranche vor einer Vielzahl von Herausforderungen, darunter die Bewältigung einer alternden Bevölkerung, die Sicherstellung der Qualität der Patient:innenversorgung und die effiziente Nutzung begrenzter Ressourcen. Die Digitalisierung bietet hierbei einen potenziellen Weg, um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Pflege auf ein neues Niveau zu heben. Angefangen bei der Verbesserung der Patient:innenversorgung über die Effizienzsteigerung bei Arbeitsprozessen bis hin zur Integration von Technologien wie Telemedizin und künstlicher Intelligenz. Auch die ethischen und praktischen Aspekte dieses Wandels sind zu beleuchten und die Chancen und Herausforderungen aufzuzeigen, die mit dieser aufregenden Entwicklung einhergehen.

6. Fazit

Die Digitalisierung in der Pflege hat zweifellos das Potenzial, die Pflegebranche zu revolutionieren und die Versorgung von Patient:innen zu verbessern. Die Einführung digitaler Technologien ermöglicht eine effizientere Pflegekoordination, die kontinuierliche Überwachung von Patient:innen und die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsproblemen. Darüber hinaus tragen Roboter und andere Assistenzsysteme zur Entlastung des Pflegepersonals bei und bieten Unterstützung bei der Bewältigung des Fachkräftemangels.

Dennoch sind einige Herausforderungen zu bewältigen. Die Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre der Patient:innen müssen gewährleistet sein. Pflegekräfte müssen auf den Umgang mit digitalen Technologien vorbereitet und geschult werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Digitalisierung die Menschlichkeit und Empathie in der Pflege nicht verdrängt.

Insgesamt bietet die Digitalisierung in der Pflege eine immense Chance, die Qualität der Versorgung zu steigern und die Arbeitsabläufe im Gesundheitswesen effizienter zu gestalten. Es erfordert jedoch eine ausgewogene und verantwortungsvolle Umsetzung, um die besten Ergebnisse für Patient:innen, Pflegekräfte und die Pflegebranche als Ganzes zu erzielen.

 

Literatur

Becka D., Evans M., Hilbert J. (2017): Digitalisierung in der sozialen Dienstleistungsarbeit: Stand, Perspektiven, Herausforderungen, Gestaltungsansätze. Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e. V.

Daum M. (2017): Digitalisierung und Technisierung der Pflege in Deutschland. Aktuelle Trends und ihre Folgewirkungen auf Arbeitsorganisation, Beschäftigung und Qualifizierung. Hamburg: DAA-Stiftung Bildung und Beruf

Frevel B. (2004): Herausforderung demografischer Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH

Friese M., Braches-Chyrek R. (2023): Care Work in der gesellschaftlichen Transformation. Beschäftigung, Bildung, Fachdidaktik. Bielefeld: wbv Media GmbH & Co. KG

Klauber J., Geraedts M., Friedrich J., Wasem J. (2019): Krankenhaus Report 2019. Das digitale Krankenhaus. Berlin: Springer-Verlag GmbH

Rubeis G., Hartmann K. V., Primc N. (2022): Digitalisierung in der Pflege. Interdisziplinäre Perspektiven auf digitale Transformationen in der pflegerischen Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlage

Wiescher M., Welpe I. M., Remmers H., Krcmar H. (2021). Systematische Entwicklung von Dienstleistungsinnovationen. Wiesbaden: Springer Gabler

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